4
W hrend
des Fluges wird Maria immer ernster und nerv ser.
Jedenfalls glaubt M ller
das. "Aber vielleicht ist es auch nur eine Berufskrankheit, ich
sehe immer irgend etwas Merkw rdiges",
denkt er.
"Maria, wollen wir zusammen essen gehen, heute abend oder morgen?"
"Ich m chte
gerne, aber..."
"Ach
komm, wir haben ups so lange nicht gesehen..."
"Ja, ich m chte
wirklich, aber ich wei
nicht, ob ich kann."
Maria ist sehr ernst, ihre Stimme klingt nerv s.
"Ich rufe dich im Hotel an, wenn ich kommen kann."
"Ruf mich auf jeden Fall heute abend an. Hier ist die Nummer vom
Hotel. Um acht, o.k.?"
M ller schreibt
die Telefonnummer des Hotels auf ein St ck
Serviette.
Nach
der Landung in M nchen
verabschieden sie sich.
"Wo f hrst
du hin? Wir k nnen
zusammen in die Stadt fahren. Ich nehme ein Taxi. Ich begleite dich
bis ans Ende der Welt!"
"Ach
Helmutl Nein, ich komme nicht mit in die Stadt. Man erwartet mich.
Danke. Mach's gut!"
"Also bis heute abend. Tsch s!"
'Tsch s Helmut",
sagt Maria, wieder mit ernster Stimme.
|